Das Zionskreuz
Geschichte und Auftrag der Schwesternschaft im Diakonissenhaus ZION
Entstehung:
1969 wurde Pfarrer Erich Markert Rektor unseres Diakonissenhauses. Zu dieser Zeit waren unser Haupthaus und Haus Tabor durch die staatliche Kinderklinik besetzt. Wir hatten wenig Raum für unsere Arbeit. Rektor Markert wollte aber, zusammen mit der damaligen Oberin Elisabeth Olbrich und uns Schwestern, den Auftrag der Wortverkündigung hier an unserem Ort wieder neu beleben. Gäste sollten wieder in unserem Haus einkehren und durch Wort und Tat die Liebe des Herrn Jesus erleben. Er wollte die Gäste zur Stille einladen und dachte dabei an ein Zeichen, bei dem man zur Ruhe kommt und das unseren Auftrag ausdrückt.
So entstand an Rektor Markerts Schreibtisch die Skizze von diesem Kreuz.
Malermeister Geipel aus Lichtenstein brachte es so in die Grafik, dass die Buchstaben zusammenhielten, und Tischlermeister Markus Schelter aus Jahnsdorf fertigte das erste Kreuz an.
Das steht in unserem Gebetszimmer.
Markus Schelter vor dem Kreuz zu späterer Zeit
In all den Jahren ist dieses Kreuz immer wieder der Hinweis auf das Zentrum unseres Glaubens und Lebens geworden.
Es wurde zu unserem „ZIONSKREUZ“.
Wir empfangen von Jesus die Liebe Gottes und können sie weitergeben.
Viele Menschen ließen sich einladen zur Stille, zum Hören und wurden ebenso ermutigt, die Liebe Jesu weiterzugeben.
Inhalt:
Im Neuen Testament wird uns die Liebe unseres Herrn reich entfaltet.
Dazu gibt es eine Betrachtung, die sich an biblischen Texten orientiert und in fünf Schritten entfaltet wird:
Die Liebe von Jesus wirkt
- Versöhnung
- Neuanfang
- Trost
- Hoffnung
- Auftrag
Lesen Sie hier die gesamte Meditation über das Zionskreuz.
Lassen auch Sie sich beschenken!
Meditation zum Zionskreuz
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